Lebenslauf |
Schule, Persönliches
1948 Umzug der Familie von Mundingen/Schwäbische Alb nach Roßfeld/Hohenlohe bis 1966 Schule, Abitur in Roßfeld und Crailsheim, aufgewachsen in einem schwäbischen Pfarrhaus als Jüngster von sieben Kindern bis 1968 Bundeswehr 1969 Heirat mit Christel Armbruster, geborene Pasold (geschieden 1992), Wohnorte in Ziegelhausen, Heidelberg, Gauangelloch, 1974 Geburt des Sohnes Florian 1978 Umzug nach Kassel zwischen 1996 und 2006 Pflegevater von zwei Kindern 2006 Heirat mit Janny Armbruster, geb. Winkler (geschieden 2021) 2007 Umzug nach Potsdam 2009 Geburt des Enkels Ole lebt und arbeitet seit November 2009 in Potsdam
Studium, Forschung, Lehre
1972/73 Promotionsstipendium der Universität Heidelberg nach dem Graduiertenförderungsgesetz 1973 bis 1975 Politische Erwachsenenbildung, Leitung des Regionalbüros Mannheim der Friedrich-Naumann-Stiftung 1975 Promotion zum Dr. phil. an der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg (Hauptfach Soziologie, Nebenfächer Politikwissenschaft und Ethnologie) mit „magna cum laude“ 1975/76 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Sozialwesen Mannheim „Projektstudium in der Sozialarbeit“ 1977/78 Wissenschaftliche Leitung des Curriculum-Projekts „Bürgerinitiativen im Bereich Umweltgestaltung“ der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Bundeszentrale für Politische Bildung Bonn 1980/81 Wissenschaftliche Leitung des Curriculum-Projekts „Gleichberechtigung der Frau“ der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Bundeszentrale für Politische Bildung Bonn seit 1981 Lehraufträge an der Universität Kassel zu Medien-Themen und –Projekten 1991/92 Leitung einer Arbeitsgruppe zur Entwicklung von Medienstudienangeboten an der Universität Kassel seit 2000 Referent und Dozent in fachlich einschlägigen Weiterbildungsveranstaltungen und Workshops (u.a. EUPRIO, Bundesverband Hochschulkommunikation, IQ_HKom, DAAD/GATE Germany, CHE Marketingrunde) 2003/2004 Leitung einer Projektgruppe zum Marketingcontrolling von auslandsorientierten Studienangeboten an der Universität Kassel gemeinsam mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung Gütersloh Journalismus, Kommunikation, Publizistik
1971/72 Redakteur Heidelberger Tageblatt 1975/76 Verantwortlicher Redakteur Heidelberger Tageblatt seit 1976 nebenberufliche freie journalistische Arbeit (u.a. für DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) 1991 bis 1997 nebenberuflich Gesellschafter der MediaKom Kassel, Agentur für Medienkommunikation, PR-Beratung, Konzeption und Realisierung von Kommunikations- und PR-Projekten 2010 bis 2015 Kommunikationsdienstleistungen und -Beratung: Agentur PunktundKomMa 2010 bis 2015 journalistische Arbeit als freier Autor (u.a. für die → duz - Deutsche Universitätszeitung und → SPIEGEL-online) seit 2015 schriftstellerische Arbeit unter dem Pseudonym Ulrich Hutten gemeinsam mit Robert Morgenroth
Universitäts-Management
2009 Verabschiedung an der Universität Kassel → publik Sonderausgabe2010 bis 2015 Tätigkeit als Berater in Potsdam
Ehrenamtliches Engagement, berufsbezogene Ehrenämter
seit 1971 Mitglied der Deutschen Journalisten Union dju in der IG Medien, heute Verdi 1982 gemeinsamer Austritt von sozialliberalen Mitgliedern aus der FDP → Austrittserklärung 2003 bis 2014 Gründungsmitglied der Marketingrunde des CHE Gütersloh seit 2004 Mitglied der Europa Union seit 2013 Mitglied bei Bündnis 90/ Die Grünen seit 2014 Mitglied der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg seit 2015 Mitglied im Aufsichtsrat der Potsdamer Technologie- und Gründerzentren Fördermitglied für unabhängige Journalismus- ( z.B. correktiv - Recherchen für die Gesellschaft, wikipedia, taz ) und Kulturprojekte ( z.B. Kammerakademie Potsdam, Schaubühne Berlin ) , Mitglied der Heimatsounds Potsdam und Freund der Bürgerstiftung Potsdam
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